Als ehemaliger Fußballer des FC Mariupol setzt sich Igor Tyshchenko für das Frauenfußballteam von Mariupol ein, das sich aktuell in Kiew befindet. Trotz aller Herausforderungen spielen die Frauen weiter Fußball, jedoch ohne jegliche Unterstützung von Sponsoren. Der Preisträger plant, ihnen notwendiges Equipment und finanzielle Hilfe zukommen zu lassen, um ihr leidenschaftliches Engagement so gut wie möglich zu unterstützen.