Wettbewerbsrunde 2024

Der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland und die Vorstände der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) haben am 27. August 2024 die besten Ideen für den Zusammenhalt bei euch vor Ort ausgezeichnet.

Die Preisverleihung

Von über 200 prämierten Projektideen erhielten 106 ihre Preise im Stadion An der Alten
Försterei. Überreicht wurden sie von Bundeskanzler Olaf Scholz, den Vorständen der
Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE), Katarina Peranić und Jan Holze,
Mitgliedern der Jury und Carsten Schneider.

Die Preisträgerinnen und Preisträger

Mit ihren originellen Projekten beweisen die machen!2024-Preisträgerinnen und -Preisträger, dass das bürgerschaftliche Engagement in den ländlichen Gebieten Ostdeutschlands genauso vielfältig ist wie die Menschen, die dahinter stehen.

In drei Kategorien wurden am 27. August drei Hauptpreistragende in den jeweiligen Kategorien mit einem kurzen Trailer zu ihren Projekten vorgestellt:

Gutes Miteinander

Junges Engagement

Friedliche Revolution

Alle Preistragenden

Wettbewerbsbroschüre

Titelseite der Borschüre machen!2024

Ob ein Kinoabend am See oder eine Lese-Blockhütte für alle Generationen – die diesjährigen Preisträger:innen verdeutlichen mit ihren Geschichten die Kraft und Vielfalt des ostdeutschen Engagements, für das sie zu Recht ausgezeichnet wurden. Hier geht es zur inspirierenden Lektüre. Weiterlesen

Die Jury

  • Portraitfoto von Carsten Schneider

    Carsten Schneider

    Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland

    Die eingereichten Projekte waren kreativ, ermutigend und zeigen, wie viele Menschen sich gesellschaftlich engagieren. Ostdeutschland steckt voller Tatendrang und Ideenreichtum, darauf können wir stolz sein.

  • Portrait Katarina Peranić

    Katarina Peranić

    Vorständin Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt

    “Engagement und Ehrenamt“ heißt, Gesellschaft zu gestalten – im Kleinen wie im Großen. Im aktuellen Wandel unserer Gesellschaft kommt es genau hierauf an: auf gute Ideen und Initiativen, die vor Ort wirken und Räume schaffen fürs Mitgestalten.

  • Portrait Andreas Willisch

    Andreas Willisch

    Thünen Institut

    Über 800 Bewerbungen zeigen, dass das andere Ostdeutschland, das engagierte, gut gelaunte.“ Und diese gute Laune überträgt sich – auf uns, die wir in diese Welt eintauchen durften und auf die Leute vor Ort, denen alle, die sich beworben haben, wunderbare Angebote machen.

  • Portrait Valerie Schönian

    Valerie Schönian

    Freie Autorin

    Damit Menschen sich engagieren, braucht es mehr als anerkennende Worte.“ Es braucht Selbstwirksamkeit; das Gefühl also, dass das alles auch etwas bringt. Und dafür braucht es Geld.

  • Portrait Dr. Stephan Meyer

    Dr. Stephan Meyer

    Landrat Görlitz

    Als Jurymitglied der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt beeindruckt mich, wie jedes Projekt nicht nur die Bedeutung des Ehrenamtes unterstreicht, sondern auch als Inspiration für bürgerschaftliches Engagement in den ostdeutschen Bundesländern dient.

  • Portrait Fränze Habedank

    Fränze Habedank

    Dorfbewegung Brandenburg e.V.

    Ich engagiere mich dafür, den Dörfern wieder eine Stimme für ein Gespräch auf Augenhöhe in den kommunal- und landespolitischen Gremien zu geben.

  • Portrait Christine Herntier

    Christine Herntier

    Bürgermeisterin Spremberg

    Machen ist „unser Ding“ in der Lausitz! Denn es sind die vielen ehrenamtlichen Initiativen, die die Region lebenswert machen. Machen!2024 ist ein hervorragendes Projekt, welches dieses ehrenamtliche Engagement würdigt.

  • Portrait Prof. Sabrina Zajak

    Prof. Dr. Sabrina Zajak

    DeZIM-Institut

    Ich war sehr beeindruckt von der Kreativität und dem hohen Einsatz der Engagierten für das gute Zusammenleben und die Stärkung von Vielfalt in unserer Gesellschaft.

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    Grit Lemke

    Autorin und Regisseurin

    Demokratie braucht Räume, und – das wurde deutlich – die fehlen erschreckend oft. Da konnten wir in einigen Fällen Abhilfe schaffen, aber eigentlich sollte jedes Dorf einen Jugendklub haben.

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