Der Wettbewerb richtet sich an gemeinnützige Vereine, Stiftungen, Genossenschaften und Unternehmen sowie andere als gemeinnützig anerkannte Organisationen oder Jugendeinrichtungen (bspw. Jugendclubs, außerschulische Projekte).
Die Vereine und Organisationen müssen ihren Sitz in einem ostdeutschen Flächenland haben (Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen).
Die Vereine und Organisationen müssen ihren Sitz im Projektort haben bzw. sich bereits im Ort engagieren.
Über diesen Link könnt ihr dies prüfen.Der Ideenwettbewerb sucht kreative Projektideen, die gemeinwohlorientiert sind, das Lebensumfeld attraktiver machen, den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern, junge Menschen einbinden oder die Errungenschaften der Friedlichen Revolution würdigen.
Jede Projektidee muss einer der drei Wettbewerbskategorien zugeordnet werden können.
Die Projektidee muss in einer ostdeutschen Gemeinde mit bis zu 50.000 Einwohnern umgesetzt werden.Mehrfachbewerbungen der gleichen Organisation oder des gleichen Vereins sind nicht möglich. Ein und dieselbe Projektidee kann nicht von verschiedenen Organisationen eingereicht werden.
Nein. Der Ideenwettbewerb richtet sich ausschließlich an Vereine und Organisationen in den ostdeutschen Bundesländern.
Nein. Auch Preisträgerinnen und Preisträger aus den vorangegangenen Wettbewerbsrunden können sich mit einer neuen Projektidee am Ideenwettbewerb „machen!2024“ beteiligen.
Nein. Das Preisgeld soll die Umsetzung einer neuen Projektidee ermöglichen. Das kann auch eine ergänzende Maßnahme bei einem laufenden Projekt sein, mit deren Umsetzung zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht begonnen wurde.
Die Bewerbung muss einer Wettbewerbskategorie zugeordnet werden. Wenn die Bewerbung mehrere Kategorien berührt, dann ist diejenige auszuwählen, der die Projektidee vorrangig zuzuordnen ist. Die Preisausrichter behalten sich vor, in Ausnahmefällen Projekte neu zuzuordnen.
Nein. Mit dem Wettbewerb soll die Umsetzung neuer Ideen unterstützt werden.
Eine Bewerbung ist ausschließlich online über das Bewerbungsformular auf www.machen-wettbewerb.de möglich. Bewerbungsschluss ist der 15. Mai 2024. Eine postalische Bewerbung ist nicht möglich.
Nach Absenden der Bewerbung sind grundsätzlich keine Änderungen mehr möglich, die die inhaltliche Ausrichtung der Projektidee betreffen.
Die eingereichten Projektideen werden vom Team der DSEE und des Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland formal geprüft und fachlich bewertet. Die besten Projektideen werden einer unabhängigen Jury vorgelegt, die über die Auswahl und Platzierungen entscheidet.
Ihr werdet zeitnah nach der Jurysitzung (voraussichtlich Ende Juli) über das Ergebnis informiert. Solltet ihr zu den Preistragenden gehören, werdet ihr zur Preisverleihung am 27. August 2024 in Berlin eingeladen.Die Projektideen werden anhand folgender Kriterien bewertet:
- Einbettung in der Region und Unterstützung durch weitere Akteure
- Kreativität und Originalität
- Praktische Umsetzbarkeit
- Nachhaltige Wirkung vor Ort
Der Bezug zur jeweiligen Wettbewerbskategorie sowie die Wirkung auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt werden in besonderer Weise berücksichtigt.
Insgesamt werden 200 Projektideen mit einem Preisgeld zwischen 2.500 und 10.000 Euro in drei Kategorien prämiert.
Nein. Mit dem Preisgeld wird eine Projektidee prämiert. Das Preisgeld dient als Startkapital für deren Umsetzung.
Zur Bewertung der Wirksamkeit des Ideenwettbewerbs wird ein Jahr nach der Preisverleihung eine Online-Befragung durchgeführt, die den Stand der Umsetzung der Idee und deren Effekte vor Ort dokumentiert.